Wie bereits in den Vorjahren erfolgte in Ochsenfurt wieder eine reduzierte Probenahme und Schätzung. Die ersten 2 Lieferungen wurden grundsätzlich beprobt und geschätzt. Anschließend noch jede zweite Lieferung.
Die Abzüge beziehen sich auf 60.898 Lieferungen (ca. 55 % davon wurden beprobt und geschätzt) und die Inhaltsstoffe resultieren aus 33.266 analysierten Proben.
Mit 71 t/ha (Vorjahr: 57,7 t/ha) und knapp 16,6 % Zuckergehalt (Vorjahr: 17,0 %) erreichen die fränkischen Anbauer einen durchschnittlichen Zuckerertrag von 11,75 t/ha (Ø 5 Jahre: 12,7 t/ha), wobei einzelbetrieblich - je nach SBR-/Stolbur-Befall - die Ertragszahlen teilweise gewaltig streuen.